Schützen Sie Ihr Know-how vor ungewolltem Abfluss – wir zeigen Ihnen wie.

Wissen schützen

Know-how-Abfluss: Es geht viel schneller als die meisten denken…

Die Verhinderung des Know-how-Abflusses in Form digitaler Informationen wie Forschungsergebnisse, Rezepturen, Konstruktionszeichnungen, Kalkulationen, Marketingpläne oder Kundendaten kann durch organisatorische und vertragliche Regelungen nur begrenzt erreicht werden.

Des weiteren lässt sich nur ein Teil des Know-hows über Schutzrechte (Marken, Patente, Urheberrechte) schützen. Diese Art der Verteidigung gegen Angriffe Dritter und die Durchsetzung solcher Rechte verursachen hohe Kosten, falls der Abfluss überhaupt bemerkt wird.

Wir bieten Ihnen technische Hilfsmittel für Ihren Know-how-Schutz

Wir bieten Ihnen technische Hilfsmittel zur effektiven Verhinderung des Know-how-Abflusses in digitalen Informationen durch Kennzeichnung, Klassifizierung, Berechtigungskonzepte, Verschlüsselung und Mehr-Faktor-Authentifizierung. Dabei legen wir besonderen Wert auf die einfache Umsetzung des Schutzes, sodass ihre täglichen Wertschöpfungsprozesse nicht behindert werden.

Stoppen Sie den Know-how-Abfluss. Unsere  Experten stehen Ihnen für ein beratendes Gespräch gern zur Verfügung.

Was ist überhaupt Know-how?

Wikipedia definiert die rechtliche Komponente wie folgt: „Im Rechtssinne stellt Know-how kein Rechtsobjekt dar, über das verfügt werden könnte. Deutlich wird dies, wenn man z. B. Patente dem Know-how gegenüberstellt: Ein Patent ist ein in der Rechtsordnung anerkannter Verfügungsgegenstand (oder besser: ein Rechtsobjekt), der wie eine Sache oder andere Rechte veräußert werden kann. Know-how kann nicht im Rechtssinne übertragen, sondern nur mitgeteilt werden. Demgegenüber kann Know-how genau wie gewerbliche Schutzrechte Gegenstand eines schuldrechtlichen Lizenzvertrages sein.“ (Quelle: Wikipedia)

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