IT-Sicherheit im Gesundheitswesen – quo vadis?
Die Medien melden es fast täglich: unbeabsichtigter und beabsichtigter Datenabfluss, Hackattacken auf vertrauliche Daten, Patientendaten in Müllcontainern: – düstere News! Und häufig ist die Hauptursache „ein Mangel an IT-Sicherheit“.
Das im vergangenen Sommer in Kraft getretene IT-Sicherheitsgesetz sieht vor, dass „bestimmte Betreiber kritischer Infrastrukturen IT-Sicherheitsmaßnahmen umsetzen müssen“. Im Gesundheitswesen sind hier die Bereiche
- Arzneimittelversorgung
- Laborbetrieb
- Ambulante und stationäre Versorgung
betroffen. 2016 wird diese Vorgabe konkretisiert.
Die conhIT 2016 stellt sich dem Thema IT-Sicherheit
Die conhIT 2016, die vom 19.4-21.4.2016 wieder ihre Tore in den Berliner Messehallen öffnet, stellt sich in diesem Jahr unter anderem den Fragen:
- Was bedeutet IT-Security für das Gesundheitswesen?
- Wo und wie beginnt man?
- Welche Prioritäten legt man an?
- Welche Leistungen können extern vergeben werden?
- Welche Vorgaben müssen IT-Partnern gemacht werden?
Quelle: conhIT 2016
Kontaktieren Sie uns unter it-security@m-und-h.de oder unter +49 30 311889-24, wir beraten Sie umfassend zu unseren Gesundheitslösungen und zum Thema Informationsklassifizierung