29. März 2016

IT-Sicherheit im Gesundheitswesen – quo vadis?

it-loesungen-gesundheitsmarkt-intext-V.2-

Mangel an IT-Sicherheit

Die Medien melden es fast täglich: unbeabsichtigter und beabsichtigter Datenabfluss, Hackattacken auf vertrauliche Daten, Patientendaten in Müllcontainern: – düstere News! Und häufig ist die Hauptursache „ein Mangel an IT-Sicherheit“.

Das im vergangenen Sommer in Kraft getretene IT-Sicherheitsgesetz sieht vor, dass „bestimmte Betreiber kritischer Infrastrukturen IT-Sicherheitsmaßnahmen umsetzen müssen“. Im Gesundheitswesen sind hier die Bereiche

  • Arzneimittelversorgung
  • Laborbetrieb
  • Ambulante und stationäre Versorgung

betroffen.  2016 wird diese Vorgabe konkretisiert.

Die conhIT 2016 stellt sich dem Thema IT-Sicherheit

Die conhIT 2016, die vom 19.4-21.4.2016 wieder ihre Tore in den Berliner Messehallen öffnet, stellt sich in diesem Jahr unter anderem den Fragen:

  • Was bedeutet IT-Security für das Gesundheitswesen?
  • Wo und wie beginnt man?
  • Welche Prioritäten legt man an?
  • Welche Leistungen können extern vergeben werden?
  • Welche Vorgaben müssen IT-Partnern gemacht werden?

Quelle: conhIT 2016

Gerne informieren unsere Gesundheits- und IT-Sicherheits-Experten im Vorfeld der conhIT zu diesen wichtigen Fragen!

Kontaktieren Sie uns unter it-security@m-und-h.de oder unter +49 30 311889-24, wir beraten Sie umfassend zu unseren Gesundheitslösungen und zum Thema  Informationsklassifizierung

Jetzt Informationen anfordern!