„Es fehlt der Weitblick beim Informationsschutz“ – M&H IT-Security im IHK-Magazin 06/18
Für weite Teile des deutschen Mittelstands ist das Thema IT-Sicherheit nach wie vor eine Black Box. Gesucht werden dringend Ansprechpartner und Lösungen, um die eigene IT-Landschaft z. B. gegen ungewollten Datenabfluss von innen und Angriffen von außen zu sichern. Im Zeichen von Datenschutz und Informationssicherheit veranstaltete daher das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zusammen mit der IHK Düsseldorf und dem Handelsverband Deutschland (HDE) den 22. Cyber-Sicherheitstag der Allianz für Cyber-Sicherheit (ACS) in den Räumlichkeiten der IHK Düsseldorf.
Zentrale Themen der Veranstaltung vom 16. Mai 2018 waren der aktuelle Stand der IT-Sicherheitslage vor allem beim deutschen Mittelstand, der Schutz vor Abfluss oder Manipulation von Daten sowie effektive Maßnahmen bei der Abwehr von Hackerangriffen. Teilnehmer waren u.a. Markus Hartmann (Oberstaatsanwalt in Köln und Leiter der Zentral- und Ansprechstelle Cybercrime Nordrhein-Westfalen) und Michael Küest, Produktmanager bei der M&H IT-Security GmbH. Als Experte auf dem Gebiet der digitalen Informationsklassifizierung schilderte Herr Küest im Magazin der IHK-Düsseldorf seine Sicht zur aktuellen IT-Security-Situation bei Unternehmen und dem fehlenden Bewusstsein vor allem bei den Entscheidern, die Kosten für IT-Sicherheit als Investition und notwendigen Baustein für den zukunftsfähigen Geschäftsbetrieb zu verstehen.