Industrie 4.0 und IT-Sicherheit – neue Herausforderungen an Ihre IT

Industrie-4.0

Kleine und mittlere Unternehmen, aber auch Großkonzerne, die in Zukunft marktfähig sein wollen, müssen flexibler, produktiver und kosteneffizienter arbeiten. Nur so können sie der steigenden Nachfrage nach größerer Produktvielfalt und -individualität gerecht werden.

Nach Industrie 1.0 (Industrielle Revolution), 2.0 (Fließbandarbeit) und 3.0 (Industrieroboter) steht die vierte industrielle Revolution Industrie 4.0 („Informatisierung“ der Fertigungstechnik) vor einem sogenannten „Paradigmenwechsel“: Virtuelle und reale Fertigungswelten verschmelzen. Hochspezialisierte IT-Lösungen und Software beeinflussen die Art und Weise, zu produzieren. Produkte und Anwendungen kommunizieren miteinander, Abläufe werden aufeinander abgestimmt, Beteiligte (Kunden, Partner) in die Vorgänge integriert. Man spricht auch von einem „Internet der Dinge“.

Industrie 4.0 und IT-Sicherheit

Mit dieser 4. Phase der Industrie erhöhen sich auch die Anforderungen an die IT-Sicherheit. Durch die Verknüpfung von Unternehmensdokumenten mit webbasierten Anwendungen werden Angriffsflächen für Cyber-Kriminalität, unerlaubten Datenabfluss und damit einhergehend Know-how-Verlust geschaffen. Angriffsflächen, die es zu schützen gilt.

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Das Internet der Dinge – Informationsklassifizierung als erster Schritt zu mehr IT-Sicherheit

Der erste Schritt auf dem Weg zu gesicherten  Informationen ist die Identifizierung und Klassifizierung sensibler Dokumente und Informationen oder vertraulicher Unterlagen, um diese entsprechend zu schützen. Individuelle Berechtigungsstufen, zum Beispiel „Intern, Vertraulich oder Geheim“, werden definiert und – wie in unserer Softwarelösung NovaPath – schon bei der Dokumentenerstellung durch den einzelnen Mitarbeiter vergeben.